Zeige den Namen und das Gesicht auf deiner Website

Ich sehe täglich etwa 20-30 Websites. Einige sind echte "Wow"-Erlebnisse, andere lassen mich eher "Oh mein Gott" denken. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und gebe dir einige Tipps, wie du die "großen Probleme" leicht lösen kannst.

Durch meine Arbeit im Vertrieb und in der Kundenberatung stoße ich täglich auf viele verschiedene Websites. Das ist wahrscheinlich so, als ob man als Handwerker ständig bei Kunden zu Hause wäre.

Es gibt große und kleine, schöne und weniger schöne, aufgeräumte und unaufgeräumte Häuser. Mit Websites ist es ähnlich.

Ich will mich hier bewusst nicht als Website-Experte positionieren, sondern dir aus der Perspektive eines potenziellen Kunden ein paar Highlights nennen, die mir wichtig erscheinen und die mir oft auffallen.

Mein Motto ist: Mache die einfachen Dinge richtig.

Viele kleinere Unternehmen verwenden Baukästen. Das erkennt man oft am Layout und vor allem an der Werbung des Baukastenanbieters, die meist in der Fußzeile verlinkt ist.

Das sieht billig aus – lass es weg. Lass deine Lieferanten nicht kostenlos auf deiner Website werben.

Ansonsten bin ich ein Fan von Baukästen, weil sie oft sehr solide sind und besser aussehen als selbstgebaute Seiten mit dem Charme der 1980er.

Baukästen erkennt man auch daran, dass sie oft nicht vollständig gefüllt sind.

Nicht funktionierende Call-to-Action-Buttons wirken albern und hinterlassen einen negativen Eindruck.

Heute fragte ich jemanden, warum man seine Dienstleistungen nicht online buchen könne. Natürlich könne man online buchen, sagte er, man müsse nur auf den Button "Termin buchen" klicken. Mein Kommentar "Dein Button bucht nichts" kam nicht gut an.

Auch die Frage, ob ihm nicht aufgefallen sei, dass niemand einen Termin über die Website bucht, fand er nicht so toll.

Nun gut. Das geht mich nichts an😉

Ich bin mir allerdings nicht sicher, was ich weniger schick finde – nicht funktionierende Links, für die man sich noch beim Webmaster entschuldigen kann, oder halbe Seiten mit Platzhaltertexten wie "lorem ipsum ...".

Für mich ist das eine weitere Qualität: einfach peinlich.

Die genannten Punkte sind jedoch nicht das, was mir am meisten auffällt, und sie lassen mich auch nicht fassungslos zurück.

Ich sehe reihenweise Websites, bei denen keine Informationen darüber zu finden sind, wer sie betreibt. "LPS Lakeshore Premium Services" klingt zwar nett, aber letztlich möchte ich doch wissen, mit wem ich es zu tun habe.

Meine erste Frage, wenn ich so etwas sehe: Was haben diese Leute zu verbergen?

Für mich müssen der Name, das Bild und die Kontaktinformationen der Leute, denen ich vertrauen soll, einfach auf der Website stehen. Alles andere wirkt extrem unseriös und verschenkt sicherlich eine Menge Geschäftspotenzial.

Vergiss nicht: Du willst das Beste, was wir haben – unser Geld!

Unterm Strich gibt es nur wenige Dinge, die eine "schreckliche" Website in eine "akzeptable" verwandeln können.

Diese kleine Liste mag für den Anfang genügen:

• Mit wem habe ich es zu tun?

• Welche Dienstleistungen werden angeboten?

• Welche Probleme werden gelöst?

• Wer soll sich angesprochen fühlen?

• In welchem Bereich ist das Unternehmen tätig?

• Welche Projektbeispiele gibt es?

• Welche Erfahrungen haben die Kunden gemacht?

Dies sind nur 7 Punkte, die einen großen Unterschied machen.

Übrigens: Das ChatboOne-System enthält einen Website-Builder, mit dem zum Beispiel diese Seite komplett erstellt wurde.

Wenn du mehr darüber wissen willst, was SmallBizTurbo sonst noch alles für dich tun kann, dann vereinbare gerne ein kostenloses & unverbindliches Analysegespräch und lass uns über die Vorteile für dein Unternehmen sprechen.